Ärztemangel: AfD beantragte schon vor drei Jahren eine Landarztquote

„Kaum ein Mediziner will Landarzt in Sachsen werden“, titelt aktuell der MDR. Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:

„Mit attraktiven finanziellen Anreizen wäre es möglich, viele Ärzte in unsere ländlichen Regionen zu locken. Die CDU-geführte Regierung hat es schlicht und einfach bis heute versäumt, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Die AfD dagegen hat bereits in der letzten Legislaturperiode einen Antrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum eingebracht (Drs. 6/8490). Dieser wurde von den Altparteien unisono abgelehnt und später halbherzig übernommen.

Kurzfristig muss es uns gelingen, Ärzte mit großzügigen Angeboten zu überzeugen, auf das Land zu ziehen. Als mittelfristige Lösung schlagen wir zudem vor, den Zugang für das Medizin-Studium für diejenigen zu erleichtern, die sich bereiterklären, im ländlichen Raum zu arbeiten. Im Optimalfall finden wir so direkt an unseren Gymnasien die Ärzte von morgen, die sich langfristig an ihre Heimat binden möchten und dafür mit Arbeitsplatzsicherheit belohnt werden.“

Hintergrund: Anfang März 2020 hat die AfD-Fraktion den Entwurf eines „Sächsischen Landarztgesetzes“ vorgestellt (Drs. 7/1941). Die Anhörung dazu findet nach der Sommerpause statt.

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