Habeck erfindet Reformbooster
Ein neues Kinder-Stück für Menschen bis 9 Jahre
Nachdem der Kinderbuchautor im Wirtschaftsministerium einräumen musste, dass er die gesamte deutsche Wirtschaft in einen ruinösen Zustand versetzt hat, bleibt Habeck keineswegs tatenlos, sondern entwickelt daraus schlau ein neues Projekt zur persönlichen Selbstdarstellung.
So beschreibt er die einzige europäische Rezession, nämlich jene, die sein Wirtschaftsministerium in Deutschland verursacht hat, freimütig als „Wirtschaft in schwerem Fahrwasser“.
Nun erfindet er Scheinlösungen, mit denen er unserer Wirtschaft „helfen“ will und nennt seine neueste Kreatividee „Reformbooster“.
Bei vielen von uns löst das Wort „Booster“, das durchaus Chancen hätte, zum „Unwort des Jahres“ gekürt zu werden, dunkle und ungute Erinnerungen aus. Booster erwiesen sich zuletzt als ineffektiv, teuer und waren oft von unangenehmen Nebenwirkungen begleitet. Wie jede irrige Ideologie, folgten Booster der Idee, dass man Nutzloses nur intensiver betreiben müsse, dann würde es irgendwann auch wirken.
So ist zu befürchten, dass der „Märchenkönig Robert“ sich mit seinem „Reformbooster“ wieder ein Feld für eines seiner maßlosen Geldverschwendungsprojekte aufmachen möchte. Das lässt Schlimmes erwarten. Bis heute fragen sich unsere Bürger, ob Robert Habeck die Zusammenhänge zwischen Gewinn und Verlust, Einnahme und Ausgabe wirklich versteht. Bis heute ist er eine Erklärung darüber schuldig geblieben, ob er sich erkundigt hat, was eine Insolvenz ist.
Ich meine, der einzig wirksame Reformbooster bestünde in einem sofortigen Rücktritt dieses Kinderbuchautors vom Stuhl des Wirtschaftsministers.
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Ihr Holger Hentschel