+++ GRÜNE WARNEN VOR DEM GASHEIZUNGSNEUKAUF? WIR WARNEN VOR DEN GRÜNEN +++

+++ GRÜNE WARNEN VOR DEM GASHEIZUNGSNEUKAUF
-WIR WARNEN VOR DEN GRÜNEN +++

Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch betonte am Mittwoch in der Sendung „Frühstart“ von RTL/ntv: „Wer jetzt noch eine Gasheizung einbaut, der spielt mit dem Feuer.“
Er begründet dies mit den künstlich und politisch hochgetriebenen Kosten für Erdgas und er rät zu „Erneuerbaren Heizungen“, womit bei den Grünen die elektrisch betriebene „Wärmepumpe“ gemeint ist.
Doch ist ausgerechnet dieser „Rat“ aus der Grünen Märchenkiste wirklich ökologisch und wirtschaftlich vertretbar?

Werfen wir dafür einen kurzen Blick auf Brüssel und deren Sicht auf diese Technologie.

Brüssel kritisiert die Wärmepumpen als umweltschädlich, da sie mit Fluorwasserstoff arbeitet. Diese sogenannten nun F-Gase genannten Kältemittel sind etwa 140-fach klimawirksamer als CO2. Das ist zwar weniger als die Kältemittel der Windräder, das sogenannte F6, das 22.800-mal klimaschädlicher ist als CO2, doch wie konnte Brüssel hier anders entscheiden, als diese Gase zu verbieten? Insbesondere, da es alternativ den umweltfreundlichen und als „Erneuerbar“ qualifizierten Atomstrom gibt.

Es soll betont werden, dass es für bestimmte Haushalte sich durchaus lohnen kann, eine Wärmepumpe zu betreiben, sofern die engen Voraussetzungen es zulassen.

Doch wer jetzt in eine Wärmepumpe einbaut, oder eine solche eingebaut hat, darf sich darauf freuen, nach dem betreffenden EU-Beschluss (Regulation (EU) No 517/2014), bis 2030 das gesamte Aggregat austauschen zu müssen, oder er muss sogar mit einem Verbot der gesamten Technologie rechnen, denn Alternativen gibt es im Bereich der Kältemittel auf absehbare Zeit nicht.
So schreibt man in Merkur:
Zitat: „Die meisten Wärmepumpen werden mit F-Gasen betrieben. Das wird mit dem Verbot nicht mehr möglich sein“, erklärt Energie-Expertin Corinna Kodim vom Verband Haus & Grund gegenüber Bild. Es gibt bereits andere Wärmepumpen-Modelle, die mit einem anderen Kältemittel – nämlich Propan – betrieben werden, doch die Sache hat einen Haken. Denn die F-Gase sind im Vergleich zu Propan nicht brennbar, was auch einen Wärmepumpen-Einbau in Innenräumen ermöglicht. Würde ein Verbot für F-Gase tatsächlich kommen, müssten die Wärmepumpen wegen der Feuergefahr nach draußen – was aber gerade in Städten wegen des Platzbedarfs aber häufig zum Problem werden kann. Zitatende

Bitte vergessen Sie nicht: Die Verteuerung der Energie, insbesondere das umweltschonende Erdgas, ist bewusst und vorsätzlich durch die grünen „Ökologisten“ herbeigeführt!
Die Grünen wollen die Bürger mit Desinformation in Angst und Panik versetzen, um sie so in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben.
Als Fachmann und Wirtschaftsexperte darf ich Ihnen sagen, eine AfD in Regierungsverantwortung wird den Grünen keinerlei Möglichkeit geben, die Bürger zu erpressen und Sie und Ihre Familien mit dem Verlust Ihres Hab und Gutes weiter zu bedrohen.
Die Grünen warnen vor dem Gasheizungsneukauf – Wir jedoch warnen vor den Grünen!

Wählen Sie die AfD und unterstützen Sie uns in unserer Arbeit, welche Ihnen und Ihren Interessen gewidmet ist!
Auf die AfD ist Verlass!

Ihr Holger Hentschel
MdL , Sächsischer Landtag

Quellen:
Geplantes Heizungsgesetz: Grüne warnen vor Einbau neuer Gasheizungen – WELT
Gefahr für Habecks Heiz-Pläne: EU-Verbot könnte Wärmepumpen aushebeln (merkur.de)
EU-Parlament votiert für strengere Regulierung von F-Gasen (dihk.de)
Texts adopted – Fluorinated gases regulation – Thursday, 30 March 2023 (europa.eu)

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