+++ GRUNDSTEUER ERSATZLOS STREICHEN-DIFFERENZAUSGLEICH FÜR DIE KOMMUNEN +++
Sehr geehrte Damen und Herren!
In täglicher Folge werde ich die 11 Punkte unseres Baupolitischen Planes auf all unseren Medien vorstellen.
Folgen Sie uns auf Facebook, Gettr, Instagram, Telegram und besuchen Sie meine Internetseite:
holger-hentschel.de
Punkt Nr. 5
Die Grundsteuer belastet nicht nur Hausbesitzer und Immobilieneigentümer, vielmehr auch Mieter, nämlich durch höhere Mietnebenkosten. Die Privathaushalte werden also regelmäßig erhebliche Geldbeträge aufbringen müssen, dies kann insbesondere für Familien oder Rentner mit begrenztem Ein-kommen zu einer erheblichen finanziellen Belastung werden.
Des Weiteren ist die Grundsteuer eine Bestandssteuer, die keine Rücksicht auf das Einkommen oder den finanziellen Status des Eigentümers nimmt. Dies bedeutet, dass Menschen mit niedrigerem Einkommen im Verhältnis zu ihrem Einkommen einen größeren Anteil ihres Einkommens für die Grundsteuer aufbringen müssen, als wohlhabendere Personen. Dies kann zu einer unangemessenen Ungleichheit im Steuersystem führen.
Sachsen hat als Flächenland die niedrigste Eigentumsquote in ganz Deutschland. In Deutschland insgesamt ist die Eigentumsquote in Bezug auf andere europäische Länder ebenfalls sehr unterdurchschnittlich ausgeprägt. Aus diesem Grund muss Bund und Land entgegensteuern.
Der Staat darf nicht als Verhinderer von Eigentum und Wohlstand wirken.
Für ein durch die AfD regiertes Sachsen bedeutet dies, dass wir auf die Grunderwerbssteuer für eigengenutzte Immobilien verzichten wollen.
Die AfD ist die einzige Partei der bürgerlichen Freiheit.
Dafür steht einzig die AfD
Werden Sie Mitglied, geben Sie uns Ihre Stimme!
Ihr Holger Hentschel
(Abgeordneter des Sächsischen Landtages)