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Das wurde gestern deutlich, als wir รผber das Europรคische Programm fรผr die Verteidigungsindustrie (EDIP) abstimmten. Die gemeinsame Sitzung des Ausschusses fรผr Sicherheit und Verteidigung und des Auรerordentlichen Ausschusses fรผr Industrie, Forschung und Energie wurde von Marie-Agnes Strack-Zimmermann geleitet. Frau Strack-Zimmermann ist auf der Website des German Marshall Fund aufgefรผhrt und sprach auf dessen jรผngster Veranstaltung โBrussels Forum 2025โ. Der Europaabgeordnete, Tsvetelina Penkova, die das Europรคische Programm fรผr die Verteidigungsindustrie vorstellte, und der Europaabgeordnete, Raphael Glucksmann, der es vor der Abstimmung beschrieb, stehen ebenfalls mit dem German Marshall Fund in Verbindung. Was fรผr ein Zufall!
Und noch ein Zufall: Der German Marshall Fund veranstaltet Seminare und Reisen, verรถffentlicht Artikel und produziert Podcasts, die sich alle um dasselbe Thema drehen: Trump und Putin sind bรถse, und die Ukraine muss Teil der EU werden.
Dass die Europรคische Kommission die Organisation zusammen mit George Sorosโ Open Society Foundation finanziert, ist weniger Zufall, kรถnnte man meinen. Es ist auch kein Zufall, dass EU-Bรผrger merken, dass ihre Anliegen im Europรคischen Parlament kaum berรผcksichtigt werden.
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Ihr
Siegbert Droese
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