Ziel erreicht – Nur Plan war Mist.

Ziel erreicht – Nur Plan war Mist.
Die Regierung feiert sich mal wieder selbst: Solarziel übertroffen – 90 Gigawatt am Netz. Die Minister jubeln.�Doch der Blick hinter die Kulissen zeigt: die Praxis ist ein einziges Desaster.
Zeitweise Engpässe im Stromnetz, Spannungsschwankungen, negative Strompreise. Das passiert, weil es an ganz einfachen Dingen fehlt:
�Intelligente Stromzähler? Kaum vorhanden.�Speicher? Mangelware.�Steuerung? Fehlanzeige.
3,4 Millionen Solaranlagen speisen stur ein – und drücken den Strom ins Netz, egal ob gebraucht oder nicht. Batteriespeicher? Kaum verbreitet. Und selbst da reichen die Kapazitäten nicht aus. Das Fraunhofer-Institut bestätigt: Hohe Einspeisungen aus zig kleinen Quellen machen das Netz instabil. Und die Netzbetreiber? Müssen ständig Feuerwehr spielen.
Jetzt kommt der nächste Wahnsinn: Laut DIW gibt es noch ein „theoretisches Potenzial“ von 13 Millionen Hektar für Photovoltaik – das wären 37 Prozent der gesamten Landesfläche.
Ich frage mich: Geht’s noch?�In einem Land, das dringend Flächen für Wohnungen, Landwirtschaft und Natur braucht, träumt man vom Zupflastern von Wiesen und Feldern mit Solarpanelen.
Wohnungsknappheit? Geschenkt.�Verschandelung der Landschaft? Egal.�Landwirtschaftliche Flächen? Zweitrangig.
Die DDR wollte auch große Ziele nach Plan erreichen — Man hat Statistiken frisiert und die Realität ignoriert. Und wir wissen, wie das ausgegangen ist. Deutschland ist gerade auf dem besten Weg, diesen Fehler zu wiederholen.
Währenddessen lacht das KP-Regime in China, das uns mit billigen Panels versorgt – und wir bauen ein instabiles, ineffizientes System drumherum.
�Jetzt werden wieder großspurige Zukunftsprojekte wie Smart Grids und Flexibilitätsmärkte angekündigt. Doch derweil bleibt die Praxis ineffizient – und das bei steigendem Ausbau.�
Fazit:
Ja, das Solarziel wurde formal erreicht. Doch die Folgen ähneln denen eines Infernos.
Aber was nützt ein voller Tank, wenn das Auto keine Bremsen und keine Lenkung hat?
Deutschland verdient endlich eine verantwortungsvolle, technologisch durchdachte Energiepolitik — und keinen ideologiegetriebenen Blindflug.

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