Sachsensumpf geht weiter und weiter…

Für insgesamt 385.000 Euro pro Jahr will sich das SPD-Sozialministerium einen zusätzlichen Tierschutz-Beauftragten leisten. Was er genau tun soll, konnte das Ministerium der BILD-Zeitung jedoch nicht erklären.
Dazu betont der tierschutzpolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Thomas Prantl:
„SPD-Sozialministerin Petra Köpping hat vor eineinhalb Jahren bereits den Posten einer Kinderbeauftragten neu geschaffen. Wie es der Zufall damals so wollte, bekam ihn mit Susann Rüthrich eine ausgeschiedene SPD-Bundestagsabgeordnete zugeschanzt.
Ich bin nun gespannt, welcher Parteifreund diesmal auf Steuerzahlerkosten versorgt wird. Frau Köpping hatte in dieser Legislaturperiode noch nicht einmal Skrupel, als die Ehefrau des Landtagsabgeordneten Albrecht Pallas Referatsleiterin in ihrem Ministerium wurde. Diese Vetternwirtschaft und der daraus resultierende Sachsensumpf 2.0 sind unerträglich.
Natürlich muss für den Tierschutz in Sachsen mehr getan werden. Statt dazu aber neue Pöstchen in Ministerien zu schaffen, sollten die Regierungsfraktionen einfach zustimmen, wenn wir im Landtag die zeitliche Begrenzung von Tiertransporten beantragen. Seit Jahren wird dieses wichtige Thema verschleppt. Dabei starten von Sachsen aus selbst Tiertransporte bis nach Marokko (Drs. 7/11055). Diese Zustände gilt es zu ändern. Das geht aber ohne Sonderbeauftragten und teure Doppelstrukturen.“

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