9. November
Schicksalstag sozialistischen Unheil-Urgrundes
Leipzig, 9. November 2025 – Heute, am 9. November, einem Datum, das in der deutschen Geschichte als „Schicksalstag“ bekannt ist, gedenken wir zweier Ereignisse, die wie keine anderen die Zerbrechlichkeit der Freiheit verdeutlichen: Der Pogromnacht und dem Mauerfall.
Der 9. November verbindet diese Ereignisse nicht nur datumsbedingt, sondern inhaltlich: Zwei Diktaturen – die NS-Ideologie und die SED-Herrschaft – waren Manifestationen linker Extremismen, die bürgerlich-konservative Werte verabscheuten und durch Kollektivismus und Staatsmacht ersetzten.
Die Hitlerdiktatur war eine sozialistische Ideologie, ein totalitäres, kollektivistisches System zur Umgestaltung der Gesellschaft. Sie verabscheute konservative Werte: Privateigentum wurde zugunsten staatlicher Lenkung beschnitten, individuelle Freiheit durch Gleichschaltung ersetzt, Tradition durch ideologische Indoktrination zerstört. Die Pogromnacht war kein Ausrutscher, sondern konsequente Umsetzung einer Weltanschauung, die den Menschen dem sozialistischen Staat opferte.
Genau 51 Jahre später, am 9. November 1989, fiel die Berliner Mauer. Dieses Symbol der Unterdrückung hatte seit 1961 Millionen Ostdeutsche eingesperrt. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) baute auf der sogenannten marxistisch-leninistischen Ideologie auf: Planwirtschaft, Abschaffung des Privateigentums, totale Überwachung durch die Stasi. Wer floh, riskierte den Tod – über 140 Menschen starben an der Mauer.
Der Mauerfall war der Triumph der friedlichen Revolution. Bürger, die genug hatten von Zwangskollektivierung und Freiheitsentzug, zwangen die SED in die Knie. Die Diktatur brach zusammen – und mit ihr eine Ideologie, die konservative Werte wie Selbstverantwortung, Eigentum und individuelle Freiheit verfolgte.
Die Hitlerdiktatur und die SED-Diktatur waren keine Gegensätze, sondern Varianten desselben totalitären Denkens: Der Staat über alles, der Mensch nichts.
Heute gedenken wir nicht aus Schuldgefühl, sondern voller Selbstbewusstsein und mahnen und ermutigen alle ehrlichen Menschen, den Sozialismus mit aller Entschiedenheit abzuweisen. Nur so ehren wir die zahllosen Opfern Sozialistischer Willkür.
Gerade jetzt, wo linke Ideologien wiederum unter dem Deckmantel „der Gleichheit“ unsere Werte der Aufklärung und den Frieden angreifen, mahnt uns der 9. November:
Nie wieder darf Sozialismus unsere bürgerliche Ordnung bedrohen.
Lassen Sie uns aus der Geschichte lernen und für mehr Demokratie kämpfen, so wie es die AfD von Anfang an fordert.
Mehr Demokratie und Frieden für unser Deutschland!





