70 Prozent der Deutschen fordern einen harten Sparkurs für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

70 Prozent der Deutschen fordern einen harten Sparkurs für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Der Lack ist ab: 70 Prozent der Deutschen fordern einen harten Sparkurs für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Ipsos. Demnach befürworten 35 Prozent eine Komplettabschaffung. Weitere 35 Prozent fordern eine Zusammenlegung von #ARD und #ZDF, um Kosten zu sparen.
Das ist auch bitter nötig: Allein für die scheidende #MDR-Chefin Karola Wille wurden 4,6 Millionen Euro an Altersvorsorge zurückgelegt. Wohlgemerkt: Diese Luxusrente wird ihr von Geringverdienern und Senioren finanziert, die von Altersarmut bedroht sind. „Ungerechter geht’s nimmer“, kritisiert der medienpolitische Sprecher Torsten Gahler, MdL.
„In anderen Staaten wie z.B. Großbritannien wird übrigens gerade die Rundfunk-Zwangsgebühr abgeschafft. Wir meinen: Bitte, nachmachen! Ein ausgewogener Grundfunk ließe sich auch mit einer Digitalsteuer für #Netflix, #Amazon und Co. finanzieren. Die US-Techgiganten zahlen bisher fast keine Steuern in #Europa, obwohl sie exorbitante Umsätze und Gewinne erwirtschaften.“

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