Eine mutige Journalistin der New York Times erhob Klage, um sich den Zugang zu den Textnachrichten zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Albert Bourla, dem Chef des amerikanischen Pharmakonzerns Pfizer, zu beschaffen. In den Textnachrichten ging es um die Beschaffung der Corona-Impfstoffe.
Von der Leyen steht in Verdacht zu viel Impfstoff bestellt und damit viel zu hohe Kosten verursacht zu haben. Desweiterem wird ihr Vorgeworfen durch die Geheimverhandlungen mit Bourla vom Pfizer-Konzern praktische ein Monopol verschafft zu haben, welches den Preis des Vakzins in die Höhe trieb.
Von der Leyen behauptete lange Zeit, dass die angeforderten Textnachrichten nicht mehr auffindbar wären, konnte vor Gericht jedoch auch keine glaubhafte Erklärung abgeben, um den Nichtbesitz der angeforderten Dokumente zu rechtfertigen und weshalb die Textnachrichten angeblich nicht wichtig seien.
Der Europäische Gerichtshof erklärte nun die Verweigerung der Kommission, die Textnachrichten herauszugeben, am Mittwoch für nichtig. Die Rechtsfolgen des gesprochenen Urteils sind noch relativ unklar.
Doch eines steht fest. Für das Verschwinden lassen der Textnachrichten gibt es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit stark eigennützige Gründe, welche nicht ans Licht kommen dürfen. Egal wie sehr sich die selbsternannten Eliten auch bemühen mögen ihre Verbrechen zu verbergen. Die Saat ihrer Intrigen, bahnt sich wie ein Keimling immer in Richtung Tageslicht und deckt letztendlich das auf was viele Menschen seit Jahren zu spüren glauben und dafür übel beschimpft worden sind.