Spangenberg: Sterben der Schwimmbäder stoppen

Spangenberg: Sterben der Schwimmbäder stoppen

Eine Petition der Deutschen-Lebensrettungs-Gesellschaft von 2019 mit fast 56000 Mitzeichnern fordert von Bund, Ländern und Kommunen, einen Masterplan zur Rettung der Schwimmbäder aufzulegen. So soll eine Gesellschaft gegründet werden, die die Sanierung der Bäder koordiniert. Der Bund soll den Ländern finanzielle Unterstützung anbieten. In der Plenarsitzung am 2. Juli wurde über die Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses beraten. Dieser entsprechend wird die Petition der Bundesregierung – dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat – zur Erwägung überwiesen und den Landesvertretungen zugeleitet.

 

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Detlev Spangenberg, Mitglied im Petitionsausschuss des Bundestages, erklärt dazu:

 

„Zirka 60 Prozent der Kinder können nicht oder nur unzureichend schwimmen. Fast 500 tödliche Badeunfälle pro Jahr und fehlende körperliche Ertüchtigung sind die Folgen. Schwimmunterricht ist eine Pflichtaufgabe im Bereich des Bildungsauftrages. Daran darf nicht gerüttelt werden.

 

Alle im Bundestag vertretenen Fraktionen haben im Petitionsausschuss einstimmig dafür gestimmt und dieses Votum auch bei der Abstimmung im Bundestag umgesetzt, dass die Bundesregierung sich dieser Petition und damit dieses Problems annimmt und Abhilfe schafft.“

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