Partei-Blatt „Die Sächsische Zeitung“ und deren besondere „Behandlung“ der AfD.
Bei einem redaktionellen, sehr diskreten Treffen, wurde in kleinem Zirkel strategisch ausgearbeitet, wie man die Berichterstattung zur AfD zensieren und dabei den Anschein des journalistischen Anstandes wahren will.
Dieses geht aus einer geleakten E-Mail hervor, die der Zeitschrift „Junge Freiheit“ zugespielt worden ist.
„Inhalte und Aktivitäten der AfD geben wir nicht einfach unkommentiert und ohne Einordnung wieder“, heißt es in dem Papier.
„Nicht unkommentiert“ ist hierbei jedoch nur ein Euphemismus, für das Entstellen und aus dem gemeinten Zusammenhang reißen. Das geht aus einer weiteren Passage der E-Mail hervor, die es der bedeutendsten politische Kraft Sachsens nicht gestatten will, direkt und unverfälscht zu Worte zu kommen, denn explizit betont dieses Blatt, man möchte auch kein Forum in „Wortlaut-Interviews“ geben.
Das heißt, der mündige Bürger soll sich bei der „Sächsischen Zeitung“ kein eigenes Bild machen dürfen. Das hatten wir schon einmal.
Doch wen wundert dieses journalistisch niederträchtige Verhalten dieser Zeitung, da sie doch zu 40 % der SPD gehört? Sie wundern sich? Über die 40 % Mehrheit der DDV Mediengruppe, welche wiederum zu 100 % der SPD gehört, wird bei der „Sächsischen“ auftragsgemäß sozialistische Propaganda und Realitätsverzerrung geboten.
Ich meine, als „Journalismus-Perversion“ zulasten der Wahrheit und der Fairness, hat „Die Sächsische“ in Sachsen nichts verloren.
Bleiben Sie uns weiter gewogen.
Mit mir können Sie sprechen, ganz direkt und ohne Abonnement.
Machen Sie sich Ihr eigenes Bild.
Ihr Holger Hentschel, MdL Sachsen