Die linksextremistische Antifa-Gruppe „Peng!“ hat 25.000 Euro Steuergeld u.a. vom Land Sachsen erhalten, um in einer Ausstellung der Kunstsammlung Chemnitz für die Antifa zu werben. Laut LVZ soll die Ausstellung „dazu inspirieren, dass unter dem Stichwort Antifa jeder aktiv werden kann.“ U.a. wird die Connewitzer Silvester-Krawallnacht mit Objekten nachgestellt, bei der Antifa-Extremisten einen Polizisten schwer verletzten.
10.000 Euro Steuergeld vom Projektbudget hat die Gruppe zudem direkt an andere Antifa-Gruppen weitergeleitet, berichtet wohlwollend die LVZ.
Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt:
„Diese öffentliche Förderung des militanten Linksextremismus unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit werden wir nicht dulden. Die AfD-Fraktion wird parlamentarische Maßnahmen einleiten, um diesem undemokratischen Spuk ein Ende zu bereiten. Zusätzlich werden wir Strafanzeige wegen Subventionsbetruges stellen.
Die Finanzierung und öffentliche Huldigung linker Gewalttäter hat unter der Regierung von CDU-Ministerpräsident Kretschmer eine neue Dimension erreicht. Die Ernennung der grünen, Antifa-affinen Justizministerin Katja Meier war ein schwerer Fehler. Durch die politische Rückendeckung fühlt sich die Antifa offensichtlich verstärkt zu Straftaten ermutigt. Seit der Landtagswahl eskaliert die linke Gewalt in Sachsen in Form von Angriffen auf Personen und Brandanschlägen immer mehr. Auch das BKA warnt nun vor der neuen bundesweiten Linksextremisten-Hochburg Leipzig.“
Foto: Darij Zadnikar/flickr/CC BY 2.0