𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧?
𝑍𝑦𝑛𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 „𝐾𝑢𝑛𝑠𝑡𝑎𝑘𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐵𝑢𝑛𝑑𝑒𝑠𝑟𝑒𝑔𝑖𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔“ 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑟 𝐺𝑒𝑤𝑒𝑟𝑘𝑠𝑐ℎ𝑎𝑓𝑡𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑟 𝑑𝑒𝑚 𝐸𝑈 𝑃𝑎𝑟𝑙𝑎𝑚𝑒𝑛𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑢𝑟𝑠𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑘ö𝑟𝑝𝑒𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑠 𝑈𝑛𝑏𝑒ℎ𝑎𝑔𝑒𝑛.
Mit XXL-Papierbooten, wie Kinder sie früher falteten und auf Pfützen aussetzten, um dann unterzugehen, wirbt die Aktion „100 Boote-Millionen Menschen“. Seit Merkels Tabubruch im Jahre 2015 (Hans-Jürgen Papier: „noch nie war in der rechtsstaatlichen Ordnung der Bundesrepublik die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief wie derzeit“) wird Migration immer wieder wie „Sozialistisches Sauerbier“ als Lösung für Armut und Ungleichheit angepriesen.
Bewusst werden falsche Versprechen in die Welt posaunt und Menschen werden durch den Pull-Effekt in unsicheren Booten in den oft sicheren Tod gelockt. Die Aussicht auf Anerkennung als Asylant, mangels Anerkennungsgründen, ist sehr gering. Ein entwürdigendes Leben als Illegaler und Bittsteller ist hingegen sicher. Dazu gesellt sich der Migrationsindustriekomplex: NGOs, Anwälte und Unternehmen kassieren Milliarden, während Integration scheitert und Parallelgesellschaften wachsen. Die EU verschärft das Problem mit ihrer Politik offener Grenzen und wirkungsloser Rückführungsabkommen. Das Resultat: Afrika verliert seine Zukunft, Europa seine Stabilität. Die Milliardenkosten trägt der Steuerzahler. Der Brain-Drain-Effekt plündert Entwicklungsländer wie Nigeria oder Ghana, deren Ärzte und Ingenieure in den Westen gelockt werden. Reiche Nationen profitieren, während Afrikas Fortschritt stagniert – ein moderner Raubzug am Humankapital. Kardinal Robert Sarah aus Guinea nennt Migration eine „neue Form der Sklaverei“, die Menschen entwurzelt und Afrika schwächt. Er kritisiert die EU scharf: Offene Grenzen und falsche Versprechen fördern Abwanderung, statt Armut vor Ort zu bekämpfen. Seine Forderung: Investitionen in Bildung und Infrastruktur, damit Afrikaner in ihrer Kultur Wurzeln schlagen können. Fazit: Migration schafft unendlich viele Probleme. Sie raubt Entwicklungsländern Talente und destabilisiert den Westen. Statt Krisen zu verwalten, müssen wir Armut und Instabilität an der Wurzel packen – mit echter Hilfe vor Ort, wie Sarah fordert. Nur durch kontrollierte Grenzen und der strengen Einhaltung deutscher Asylkriterien entkommen wir der irren „Migrations-Illusion“ und schaffen gleichzeitig reale Perspektiven, welche die Sicherheit, Freiheit und die eigene Heimat bewahren.
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