𝐙𝐢𝐯𝐢𝐥𝐜𝐨𝐮𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐢𝐧 𝐃𝐫𝐞𝐬𝐝𝐞𝐧: 𝐄𝐢𝐧 𝐀𝐦𝐞𝐫𝐢𝐤𝐚𝐧𝐞𝐫 𝐳𝐚𝐡𝐥𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬!
Die deutschen Medien kritisieren gerne die harte Haltung der amerikanischen Regierung gegenüber illegaler Einwanderung und Kriminalität, doch Deutschland wird zunehmend zum Beispiel dafür, wie tief und schnell ein Land versinken kann, wenn es Recht und Ordnung vernachlässigt. Am vergangenen Wochenende versuchte ein junger Amerikaner in Dresden, zwei Syrer davon abzuhalten, Frauen in der Straßenbahn sexuell zu belästigen. Seinen zivilen Mut bezahlte er mit einem brutalen Messerstich ins Gesicht.
Wir kennen seinen Namen: John Rudat, denn der junge Mann beweist in einem Video aus dem Krankenhaus weiterhin Mut, indem er sich dem Woke Establishment entgegenstellt. Mit gedämpfter Stimme und bandagiertem, blutverschmiertem Gesicht macht er eines ganz klar: Deutschland hat ein Problem mit illegalen Einwandern.
Das ist weit entfernt von anderen Angriffen, bei denen die Opfer anonym bleiben. Herr Rudat gibt sich nicht damit zufrieden, eine namenlose Statistik in Deutschlands stetig steigenden Kriminalitätszahlen zu bleiben. Er ruft das Problem auf den Plan. Ich danke ihm für seinen Mut und dafür, dass er die laxe Justiz anprangert, die solche schrecklichen Gewalttaten mit beiläufiger Gleichgültigkeit behandelt.
Richard Grenell, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland unter der ersten Trump-Administration und derzeit Sondergesandter für Sondermissionen unter der aktuellen Regierung, unterstützt John Rudats Position. Auf Twitter schrieb er: „Merz muss verstehen, dass die Leute die Schnauze voll haben von schwachen, woken Reaktionen.“
Übrigens: der eine festgenommene Syrer wurde bereits freigelassen, der andere ist mutmaßlich noch auf der Flucht.
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Ihr Siegbert Droese
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