𝐍𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐬𝐭𝐚𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐮𝐦𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐛𝐞𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧!
𝐸𝑠 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑛𝑢𝑟 𝑤𝑒𝑛𝑖𝑔𝑒 𝑇ℎ𝑒𝑚𝑒𝑛, 𝑏𝑒𝑖 𝑑𝑒𝑛𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑎𝑠 𝐵ü𝑟𝑔𝑒𝑟 𝑠𝑜 𝑒𝑖𝑛𝑖𝑔 𝑠𝑖𝑛𝑑 – 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑜𝑐ℎ, 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒ℎ𝑡.
Die halbjährliche Zeitumstellung ist eine dieser überholten Praktiken, die längst abgeschafft gehören, aber dank europäischer Bürokratie weiterbestehen.
Ursprünglich wurde sie im Ersten Weltkrieg eingeführt, um Energie zu sparen: Mehr Tageslicht sollte längere Arbeitszeiten ermöglichen und Energiekosten senken. Doch diese Logik stammt aus einer anderen Zeit. In einer modernen, digitalisierten Dienstleistungsgesellschaft hat sie längst jede Relevanz verloren.
Statt Nutzen bringt die Umstellung heute vor allem Ärger: gestörter Schlafrhythmus, organisatorisches Chaos – und keinerlei messbare Vorteile. Trotzdem hält die EU unbeirrt daran fest.
Man könnte fast meinen, Brüssel wolle einfach nicht so handeln wie Russland, das die Zeitumstellung bereits 2014 abgeschafft hat. Wie auch immer – die fortgesetzte Praxis ist ein Sinnbild für die lähmende Trägheit der EU: viel Wille zur Regulierung, wenig Mut zur Veränderung. Hier – wie so oft – müssen die Nationalstaaten handeln!
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Ihr
Siegbert Droese
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