𝐁𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐮𝐬 𝐀𝐦𝐞𝐫𝐢𝐤𝐚 𝐚𝐥𝐬 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐃𝐞𝐥𝐞𝐠𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐮𝐬𝐬 𝐟ü𝐫 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧
𝟤𝟩. 𝑂𝑘𝑡𝑜𝑏𝑒𝑟 𝟤𝟢𝟤𝟧, 𝑊𝑎𝑠ℎ𝑖𝑛𝑔𝑡𝑜𝑛 𝐷.𝐶.
Der erste Tag unserer EU-Delegationsreise war geprägt von intensiven Gesprächen mit hochrangigen Partnern – darunter EU-Botschafterin Jovita Neliupšienė, Vertreter der Global Financial Integrity, der Georgetown University und der Tax Foundation sowie führende US-Steuerexpertinnen und -experten. Ich habe dabei klargemacht: Steuerpolitik muss in den Händen der Nationalstaaten bleiben, statt immer weiter an internationale Strukturen abgegeben zu werden.
Am Nachmittag folgte der Austausch mit global bedeutenden Unternehmen wie Coca-Cola, Amazon und dem National Foreign Trade Council. Ein besonderes Augenmerk lag anschließend auf dem Treffen beim Internationalen Währungsfonds (IMF) mit leitenden Vertretern der Fiskalabteilung. Dort habe ich deutlich betont, dass internationale Steuerreformen nur mit voller demokratischer Legitimation erfolgen dürfen und wirtschaftliche Freiheit sowie Standortattraktivität nicht unter globalen Regulierungsansprüchen leiden dürfen. Europa darf sich keine Wettbewerbsnachteile auferlegen, nur weil multilaterale Institutionen nach zentralistischen Lösungen streben. Ich habe für eine Politik eingestanden, die unseren Unternehmen Vertrauen gibt, Wachstum ermöglicht und unsere Bürgerinnen und Bürger vor übermäßiger Belastung schützt.
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Ihr
Siegbert Droese
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