Die Straftaten in direkter Verbindung mit Asylbewerbern gingen im 3. Quartal 2022 (Drs. 7/11107) steil nach oben: Straftaten durch unerlaubt aufhältige Ausländer liegen bei Diebstählen mit insgesamt 566 Fällen schon jetzt auf einem höheren Niveau als im gesamten Jahr 2021 (hier: 514 Fälle). Auch bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch Schutz- und Asylberechtigte liegen die Zahlen mit 52 Fällen bereits höher als im kompletten Vorjahr (hier: 49 Fälle).
Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, erklärt hierzu:
„Wieder einmal offenbaren sich die Folgen einer nicht reglementierten Einwanderung. Die Zustände insbesondere in Grenznähe werden durch die ansteigende Kriminalität mit jedem Tag unerträglicher.
Es sollte klar sein: Jeder Straftäter, der über die Grenzen der Bundesrepublik tritt, ist einer zu viel. Und ein jeder, der innerhalb des Freistaates straffällig wird, hat sein Recht auf Aufenthalt zu verlieren und für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung umgehend abgeschoben zu werden.
Es ist darüber hinaus längst überfällig, endlich einen konsequenten Grenzschutz nach Polen und Tschechien durchzuführen und unsere Polizisten nicht länger als Migranten-Taxi zur nächsten Erstaufnahmeeinrichtung zu missbrauchen. Zögern wir daher nicht länger und machen endlich Nägel mit Köpfen.“
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