Die Parallelen zwischen Corona- und Klimapolitik sind zahlreich und symptomatisch für die Anmaßung und Selbstgefälligkeit der Mächtigen.
Stets werden globale Maßnahmen angepriesen. Kaum greifbare Zahlen und hypothetische Computerprogramme liefern die gewünschten „Beweise“ für die Alternativlosigkeit einer brachialen Politik.
Chef-Agitatoren wie Drosten, Lauterbach oder Luisa Neubauer sorgen für die Überzeugungsarbeit und sind zur besten Sendezeit omnipräsent, während Gegenstimmen quasi nicht existieren.
Ob der Erde nur noch zwei Jahre Zeit bleiben oder am Ende des Winters alle Ungeimpften tot sein sollen: Mit größter Selbstverständlichkeit drückt man den Menschen die Pistole auf die Brust, um sie zu Dingen zu treiben, die sie ohne globale Katastrophenszenarien nie zu akzeptieren bereit wären.
Die gleiche Unlogik, die gleichen Heilsversprechen, die gleiche Staatsgläubigkeit – bei den grünen „Lösungen“ für Klima und Corona ist derselbe Politikstil am Werk. Wie sich das Fiasko stoppen lässt? Vor allem auf eine Weise: Das Volk muss in Wahlen laut und deutlich nein sagen!