Anfang September hat das polnische Parlament den Ausnahmezustand an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland verhängt. Immer mehr Asylforderer aus dem Irak, Syrien und nun verstärkt auch aus Afghanistan drängen über die Landgrenze aus Weißrussland in die EU. Ihr Ziel: Deutschland. Nun berichtet die Neue Zürcher Zeitung obendrein über eine neue Asylwelle aus dem „politisch dysfunktionalen Maghreb“ – vor allem aus Tunesien. Sie kommen also aus Ost und Süd. Dazu erklärt der sächsische AfD-Generalsekretär, Jan Zwerg: „Erst am vergangenen Wochenende hat die Bundespolizei 250 Illegale nahe der polnische Grenze festgenommen. BILD berichtet aktuell von weiteren 67 aus Polen kommenden Migranten. An nur einem Tag – alle aus dem Nahen Osten! Sie wurden wohl eher zufällig auf der A4 aufgegriffen. Die NZZ berichtet über neue zu erwartende Migrantenströme über das Mittelmeer – vor allem aus dem nordafrikanischen Tunesien. Die deutschen Medien thematisieren die nun wieder ansteigende Asyl-Flut nach Deutschland entweder kaum oder – wie bereits seit 2015 – mit dem Tenor, dass die Ankömmlinge willkommen seien und Anspruch auf Rundumversorgung in Deutschland auf Kosten der Steuerzahler haben. Die sächsische AfD erneuert hiermit ihre politische Forderung nach Grenzkontrollen. Wenn man bedenkt, dass die Migranten, die nun über Weißrussland und Polen nach Deutschland kommen eher zufällig aufgegriffen wurden, weil die Grenzen unbewacht sind, kann man sich ausmalen, wie viele bereits unregistriert in unser Land gelangen konnten. Was für islamistische Fanatiker darunter sein können, beweisen die Morde von Dresden und Würzburg. Der Mord-Import muss gestoppt werden. Und zwar sofort!“