Linke finden Clan-Razzien diskriminierend

Linke finden Clan-Razzien diskriminierend

Die Linkspartei findet es neuerdings „stigmatisierend“, wenn in Berlin Shisha-Bars durchsucht werden. So untersagte jetzt laut „Tagesspiegel“ Neuköllns linke Ordnungsstadträtin eine Kontrolle in einem hochpreisigen Restaurant, das von einer libanesischen Großfamilie betrieben wird. Bei dem Einsatz sollte es um den Verdacht massiver Schwarzarbeit gehen. Eine so genannte Clan-Größe lobt die Linken-Politikerin nach der verbotenen Kontrolle öffentlich als „Ehrenfrau“.

Im deutschsprachigen Raum sind unter anderem Abou-Chaker-Clan, Miri-Clan, Remmo-Clan und die Al-Zein-Großfamilie kriminell auffällig geworden. Clans werden auch für die Raubzüge im Dresdner Zwinger und für den Diebstahl der 100 Kilo schweren „Big Maple Leaf“-Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum verantwortlich gemacht. Die Justiz sagt Clans Straftaten wie Drogenhandel, Raubüberfälle, Diebstähle, Prostitution, Schutzgelderpressungen, Einbrüche und Mord nach.

Das ficht aber offenbar auch die Grünen in NRW nicht an. Die wollen nun eine neue Definition der Clankriminalität schaffen, die nicht „stigmatisierend“ ist, Zitat: „ohne Menschen pauschal zu verurteilen und unter Generalverdacht zu stellen.“ Manche Kriminelle sind im linksradikalen Milieu wahrscheinlich gleicher.

Weitere Beiträge

Um mit meiner Arbeit im Deutschen Bundestag immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, finden Sie hier: Ⓜ️ Die aktuellsten Pressemitteilungen aus meinem Büro zu den neue...
Zum Nationalfeiertag Der dritte Oktober ist ein Tag, der uns immer wieder den Wert der Einigkeit ins Bewusstsein rufen sollte. Gerade heute gilt es in einer Zeit de...
Wir gratulierten André Wendt zur erneuten Wahl zum zweiten Vizepräsidenten des Sächsischen Landtags. Gleich im ersten Wahlgang erhielt der AfD-Abgeordnete 84 Ja-Stimme...
Pressemitteilung zu den Abläufen der Kreistagssitzung aus der vergangenen Woche: Die konstituierende Kreistagssitzung am Mittwoch, den 11.09.2024 versprach entgegen de...
Die sächsische AfD hatte auf einer Pressekonferenz im Juni 2024 öffentlich versprochen, nicht locker zu lassen, das vom Verfassungsschutz erstellte Gutachten, das zur ...

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Anlässlich des „Tags der Opfer von Flucht und Vertreibung“ am 20.06.2024 veranstaltete der AfD-Kreisverband Nordsachsen eine Gedenkveranstaltung am Denkmal der Vertrie...