John Rudat der Held von Dresden – Handeln statt Wegschauen!

Dresden – mal wieder – innerhalb weniger Tage zwei erschütternde Gewalttaten: Erst der brutale Messerangriff in der Straßenbahn der Linie 7, bei dem ein junger Amerikaner – John Rudat – mutig einschritt, um belästigte Frauen zu schützen, und dabei mit dem Messer angegriffen und schwer verletzt wurde. Kurz darauf folgte am Hauptbahnhof ein blutiger Messerkampf, zwei Menschen kamen – mitten im Herzen der Stadt – ins Krankenhaus. Sie alle wurden von Gewalt getroffen, die längst kein Einzelfall mehr ist und nicht vom „Messerstecher Uwe“ ausging.

Wieder waren es Gruppen junger Männer, oft mit Migrationshintergrund und bekannten Vorstrafen, die als Tätergruppe auftreten. Polizeiberichte und aktuelle Statistiken belegen die Häufung solcher Delikte im gesamten Bundesgebiet – von Gruppenbelästigungen über gefährliche Körperverletzung, Messerangriffe bis zu Raub und Drogenkriminalität. Viele dieser Täter sind Mehrfachtäter, die immer wieder zuschlagen – Abschiebungen scheitern, Rückführungen verlaufen schleppend, Strafen werden nicht konsequent umgesetzt. Deutschlands Städte erleben nahezu täglich vergleichbare Taten – und immer das gleiche Muster: Mutige Bürger schützen, Politik und Polizei verwalten die Gewalt, Täter bleiben zu oft ohne spürbare Konsequenz.

Wir danken ausdrücklich allen, die wie John Rudat, ein junger US-Amerikaner, nicht wegsehen, sondern Frauen, Kinder und Schutzbedürftige verteidigen. Ihre Zivilcourage ist Vorbild und verdient unseren Respekt – aber sie darf nicht zum letzten Schutzschild werden, wenn Staat und Politik versagen. Die Bürger dürfen nicht länger das Gefühl haben, zwischen Angst und Selbstschutz allein zu stehen.

Aufruf an die Verantwortlichen

Herr Innenminister Schuster, Mitglieder der Landesregierung, Verantwortliche von Polizei und Justiz:

Schützen Sie endlich die Schwächsten! Sichern Sie unser Land. Hören Sie auf, die immergleichen Tätergruppen schönzureden und die Realität zu beschönigen. Fortgesetztes Wegsehen bedeutet Mitschuld – jeder nicht verhinderte Angriff trifft uns alle im Kern unseres Zusammenlebens. Verwenden ihre Kraft beim Verfolgen der wirklichen Kriminellen, statt bei der Verfolgung der Opposition über entsprechende Geheimdienste, denn Abschieben heißt Leben retten. Der zweite Syrer, (Polizeibekannt) der wieder freigelassen wurde, weil angeblich keine Haftgründe vorlagen, ist nun auf Druck der Amerikaner, in Gewahrsam. Danke Amerika.

Wir fordern:

Klare, unverfälschte Benennung der grassierenden Probleme – kein Verschweigen mehr aus Angst vor politischer Korrektheit!

Konsequente Abschiebung aller straffällig gewordenen Migranten.

Danke an den Helden der Linie 7, danke an jeden, der nicht länger schweigt! Nur gemeinsames, ehrliches Handeln schafft Sicherheit – nicht ausreden, nicht verschleiern. Es reicht. Jetzt handeln!

Timo Schreyer, MdL
28. August 2025

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