Frankreich und Großbritannien haben in diesem Sommer 2025 ein Abkommen geschlossen, nach dem Migranten, die irregulär über den Ärmelkanal nach England gelangen, künftig nach Frankreich zurückgebracht werden. Im Gegenzug verpflichtet sich London, eine bestimmte Zahl von Menschen legal aus Frankreich aufzunehmen. Dieses „One in, One out“-System soll Schleusern das Geschäft erschweren und zugleich legale Wege öffnen. Großbritannien profitiert dabei besonders, da es nach dem Brexit nicht mehr an EU-Asylrecht gebunden ist und selbst bestimmt, wen es übernimmt. Im Zentrum stehen dabei strenge Auswahlkriterien: Zunächst erfolgt für die jeweiligen Migranten eine Sicherheitsüberprüfung durch internationale Datenbanken, um mögliche Vorstrafen oder terroristische Bezüge zu erkennen. Zusätzlich spielen Gesundheitschecks eine Rolle, mit denen ausgeschlossen werden soll, dass Personen mit ansteckenden Krankheiten wie Tuberkulose, Hepatitis oder HIV einreisen. Solche Infektionsschutzmaßnahmen sind international üblich und finden sich auch in Ländern wie den USA oder Kanada, wo Einwanderer Impfungen oder medizinische Nachweise erbringen müssen, bevor sie überhaupt in den Flieger steigen dürfen. Darüber hinaus achtet Großbritannien auf Integrationspotenzial: Bevorzugt werden Bewerber, die bereits Familienangehörige im Land haben, die unauffällig sind und im Arbeitsmarkt stehen. Dies soll die Chancen für eine erfolgreiche Integration deutlich erhöhen. Frankreich hingegen behält die schwierigeren Fälle, erhält aber über eine halbe Milliarde Euro zur Finanzierung von Polizei und Küstenüberwachung und kann sich politisch gegenüber den eigenen Bürgern als handlungsfähig darstellen. Faktisch löst das Abkommen die Probleme Frankreichs jedoch nicht. Vor diesem Hintergrund stellt sich auch für Deutschland die Frage, ob ein möglicher Dexit ähnliche Handlungsspielräume eröffnen würde – etwa Asylsuchende gar nicht erst ins Land zu lassen, sondern sie bis zur Entscheidung in sichere Drittstaaten zu überführen und so stärker über irreguläre oder unerwünschte Migration bestimmen zu können.
Großbritannien macht es vor:
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