Wie beeinflusst die „geschlechtliche Vielfalt“ unseren Alltag?
Im Alltag werden wir mit dem Thema mittlerweile überall konfrontiert. Häufig scheinen die Einflüsse zunächst unterschwellig: die Stellenausschreibung mit der Suche nach „männlich, weiblich, divers“, eine Werbetafel mit einer Person, die weder eindeutig männlich noch weiblich erscheint oder der „genderfluide“ Kommissar im Sonntagabend-Krimi.
Dabei ist die Verhältnismäßigkeit keineswegs gewahrt. Der Anteil der Personen, die sich weder Männern noch Frauen zuordnen wollen oder können liegt im Promillebereich, werden aber gezielt medial überhöht.
Durch eine permanente und zunehmend stärkere Sichtbarkeit „geschlechtlicher Vielfalt“ soll ein Status der Normalität erreicht werden. Dies hat eine deutliche Sexualisierung des öffentlichen Raums und der Medien zur Folge. Erwachsene können sich aufgrund ihrer Lebenserfahrung eine eigene Meinung bilden und die gezeigten Inhalte sachlich einordnen. Kinder und Jugendliche sind den Einflüssen der Genderbewegung schutzlos ausgeliefert.
Um die Gender-Agenda weiter umzusetzen sollen mit dem Gleichstellungsgesetz und der Einführung von gesonderten Rechten für Kinder die Türen geöffnet werden um beispielsweise ohne Zustimmung der Eltern hormonelle Therapien oder eine (operative) Geschlechtsumwandlung durchführen lassen zu können. Die psychischen und physischen Folgen werden dabei außer Acht gelassen. Die steigenden Zahlen auch in Sachsen zeigen, dass unsere Kinder diesem zunehmend schutzlos ausgeliefert sind.
Fachleute warnen vor der fortschreitenden Zerstörung der traditionellen Familien aus Vater, Mutter und Kindern, welche das Fundament und die Keimzelle unserer Gesellschaft bilden.