𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐬𝐮𝐧𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐊𝐫𝐢𝐞𝐠𝐬𝐮𝐧𝐢𝐨𝐧 𝐠𝐞𝐰𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧!
Eine der Mythen, die wir aus Brüssel beständig hören ist, dass die „EU“ uns sicherer macht.
Zu allem innenpolitischen Übel der Flutung durch illegale Migration, scheint Brüssel nun entschlossen, den Krieg zwischen der Ukraine und Russland auf „Eigene Faust“ fortsetzen zu wollen, obwohl die Amerikaner längst klargemacht haben, dass sie ein Ende des Krieges wollen!
Doch das kümmert die Pleite-EU nicht!
Kriegstrommeln schlagend, tourt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unbeirrt durch Osteuropa.
Sieben Länder hatte sie sich auf ihrer Liste notiert: Lettland, Finnland, Estland, Polen, Litauen, Bulgarien und Rumänien.
Diese sieben Länder haben, so bemerkt eine Pressemitteilung der Kommission, eine Landesgrenze zu Russland oder Weißrussland und diese geografische Lage stelle sie angeblich vor „besondere Herausforderungen“.
Die einzigen EU-Mitgliedsländer, die besonderen Herausforderungen ausgesetzt werden, sind Ungarn und die Slowakei, deren vitale Ölpipeline gerade in einem Akt des industriellen Terrors von der Ukraine angegriffen wurde. Doch die Interessen der eigenen Mitglieder interessiert von der Leyen wenig!
Stattdessen bot Frau von der Leyen den Litauern und anderen die Versicherung, dass die EU ihnen helfen würde, ihre Grenzen gegen die russische Bedrohung zu schützen.
Frau von der Leyens jüngste Tour durch Osteuropa macht unmissverständlich deutlich, dass ihrem Krieg gegen Russland alles unterzuordnen ist.
Es lässt ein feindseliges Muster gegen jene Mitgliedsländer erkennen, die gegen diesen Krieg sind.
Als ESN kämpfen wir für Frieden und Verständigung!
Kämpfen Sie mit und an unserer Seite!
Ihr
Siegbert Droese
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