„𝑻𝑨𝑻𝑶𝑹𝑻 𝑩𝑹Ü𝑺𝑺𝑬𝑳“, 𝑭𝒐𝒍𝒈𝒆 𝟯:
Ihrem Geld auf der Spur
𝐄𝐔-𝐏𝐚𝐫𝐥𝐚𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐢𝐠𝐧𝐨𝐫𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐁𝐮𝐥𝐠𝐚𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐕𝐨𝐥𝐤𝐬𝐰𝐢𝐥𝐥𝐞𝐧
𝐿𝑎𝑢𝑡 𝑑𝑒𝑚 𝑀𝑎𝑎𝑠𝑡𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡-𝑉𝑒𝑟𝑡𝑟𝑎𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝟣𝟫𝟫𝟤, 𝑜𝑓𝑓𝑖𝑧𝑖𝑒𝑙𝑙 𝑉𝑒𝑟𝑡𝑟𝑎𝑔 ü𝑏𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝ä𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 𝑈𝑛𝑖𝑜𝑛, 𝑡𝑟ä𝑔𝑡 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑖𝑡𝑔𝑙𝑖𝑒𝑑𝑠𝑡𝑎𝑎𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑈 𝑑𝑖𝑒 𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒 𝑉𝑒𝑟𝑎𝑛𝑡𝑤𝑜𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔 𝑓ü𝑟 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒𝑛 ö𝑓𝑓𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐹𝑖𝑛𝑎𝑛𝑧𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑆𝑐ℎ𝑢𝑙𝑑𝑒𝑛.
Der Vertrag sieht keine gemeinsamen, von allen Mitgliedstaaten solidarisch getragenen Schuldtitel vor. Das heißt: Eine „Gemeinschaftsverschuldung“ ist im Rahmen des Vertrags nicht vorgesehen.
Und doch hat die EU geschickt eine Krise nach der anderen genutzt, um ihr Ziel voranzutreiben: eine Schulden- und Fiskalunion.
Warum sind Schulden für Eurokraten so attraktiv? Wollen sie die Welt wirklich retten – vor Covid, vor einer drohenden Klimakatastrophe – oder gibt es ein anderes Motiv?
Begleiten Sie meine Kollegin Rada Laykova und mich bei unserer Ermittlung zur europäischen Gemeinschaftsverschuldung.
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