Innenminister Schuster ignoriert die wahren Opfer!
Dem illegalen Einwanderer wird gehuldigt, für den einheimischen Steuerzahler bleibt nur Verachtung – dieses Narrativ einer woken Moralisten-Fraktion vertritt auch Sachsens neuer Innenminister Armin Schuster mit Bravour. In Bautzen hatten Unbekannte Brandsätze in ein ehemaliges Hotel geworfen, in das demnächst sogenannte Flüchtlinge einziehen sollten. Zu dem Zeitpunkt waren jedoch nur vier Handwerker anwesend, die das Gebäude renovierten. Sie blieben zum Glück unverletzt.
Trotzdem fabulierte CDU-Politiker Schuster: „Wir müssen von einem fremdenfeindlichen Anschlag ausgehen!“ Tatsächlich? Kennt der Minister die Nationalität der Handwerker? „Aus Hass Häuser anzuzünden, weil man Geflüchtete nicht in seiner Nähe haben möchte, ist zutiefst primitiv und menschenverachtend“, ereiferte sich Schuster weiter – ganz im Duktus der Gutmenschen-Gesellschaft, die sogar bestialische Macheten-Killer zum schuldunfähigen „Schutzsuchenden“ verklärt.
„Ich finde es eher primitiv und menschenverachtend, aus Hass auf Einheimische nicht anwesende Flüchtlinge zu Opfern eines Brandanschlags zu deklarieren, während man die wahren Opfer – die gefährdeten Handwerker – totschweigt“, sagt der AfD-Landtagsabgeordnete und Fachanwalt für Strafrecht Roland Ulbrich. „Zu einer schweren Brandstiftung nach § 306 a StGB wurde die Tat erst durch die vier Handwerker, die sich im Gebäude befanden. Sonst wäre es nur eine einfache Brandstiftung gem. § 306 StGB mit einem niedrigerem Strafrahmen gewesen.“