

Am 15. Mai kam es im niedersächsischen Bremervörde erneut zu einem spektakulären Brand an einer Windkraftanlage. Die Rotorblätter in 65 Metern Höhe standen in Flammen, das Maschinenhaus brannte vollständig aus. Über fünf Stunden kämpfte die Feuerwehr, konnte aber nur abwarten, bis brennende Trümmer herabfielen. Löschen? In dieser Höhe faktisch unmöglich.
Die Ursache: höchstwahrscheinlich ein technischer Defekt. Kein Einzelfall. In der Region hat es bereits mehrere Havarien im Windpark Alfstedt gegeben. Immer wieder zeigt sich: Diese vermeintlich „grüne“ Technologie ist weder sicher noch nachhaltig – und mit enormen Risiken für Mensch, Umwelt und Tier verbunden.

– Giftige Dämpfe durch Verbrennung von Kunststoffen
– Gefahr für Böden und Grundwasser durch austretende Öle
– Funkenflug – insbesondere in Waldnähe – kann verheerende Sekundärbrände auslösen
– Totalschäden, Millionenverluste – und am Ende zahlen wir Steuerzahler
In Sachsen gab es bereits mehrere ähnliche Zwischenfälle. Die Risiken steigen – und dennoch wird weiter genehmigt, betoniert und verdrängt. Gerade auf Hügeln, im Wald, in der Nähe von Wohnorten. Was in Deutschland als Klimapolitik verkauft wird, ist in Wahrheit ein ideologisches Großexperiment – auf dem Rücken unserer Natur, unserer Heimat und unserer Sicherheit.

Windkraft ist keine Lösung – sondern Teil des Problems.
Statt unsere Landschaften zu industrialisieren, sollten wir auf das setzen, was sich bewährt hat: verlässliche, kontrollierbare und bezahlbare Energie – aus Kohle und moderner Kernkraft. Diese liefern Grundlastfähigkeit, Versorgungssicherheit und Schutz vor Blackouts – ohne die Risiken brennender Rotoren oder zerfetzter Vogelkörper.



Zeigen wir Flagge für unsere Heimat!



Unsere Stimme zählt – jetzt erst recht!