Der Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist Bestandteil jedes politischen Besuchs in Israel. Linke Medien (und das sind in Deutschland augenscheinlich alle) skandalisieren diese Tatsache seit gestern in nahezu gleichem Wortlaut, ohne Recherche, ohne Hintergrundinformationen, reißen sie aus dem Zusammenhang, mit dem Ziel blinder Hetze gegen die AfD. Ausgangspunkt ist ein Tweet des Direktors Dani Dayan und der organisierte Boykott einiger Begengungen mit Politik und Gesellschaft während der Reise.
(https://twitter.com/AmbDani…/status/1653327404079751169…).
Zu diesem untauglichen Diffamierungsversuch erklärt Matthias Moosdorf, der Sprecher für auswärtige Kulturpolitik der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied des auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages:
„Ich hätte mir gewünscht, dass man sich anschaut, wen man hier des Antisemitismus bezichtigt. Es war mein vierter Besuch der Gedenkstätte und ohne Zweifel der eindrücklichste. Die Differenziertheit der gestrigen Führung durch ein von der Deutschen Botschaft in Tel Aviv organisierten Historiker hat einmal mehr die Notwendigkeit unterstrichen, die richtigen Dinge beim Namen zun nennen, jeglichen Versuch von Ausgrenzung und Verfolgung zu unterbinden. Wo bleibt der Aufschrei der Medien, wenn islamische Vereine und linke Aktivisten Israel-Flaggen beim alljährlichen All Quds-Marsch vor dem Brandenburger Tor in Berlin verbrennen? Wo bleibt er, wenn Kulturstaatsministerin Roth staatlich geförderten Antisemitismus auf der Documenta Fifteen in Kassel relativiert? Der bekannte Publizist Michael Wolfssohn ist sich sicher: „Der muslimische Antisemitismus ist heute am stärksten und gefährlichsten.“ Und weiter: „Solange es keine muslimischen Massen in Europa gab, gab es ihn nicht.“ Damit stellt er die Ursache der verantwortungslosen Migrationspolitik klar, eine Tatsache, die unsere Partei immer wieder benannt hat. Genau deswegen hat Israel wie viele andere Staaten und die AfD den UN-Migrationspakt abgelehnt. Israel sprach damals zu Recht von einem „Pakt der Wölfe“. (https://www.integrationsfonds.at/…/Perspektive…)
Ich selbst habe mich seit mehr als 30 Jahren und in über 60 Ländern für Frieden und Verständigung eingesetzt. Das hätte ein Herr Dayan leicht herausfinden können.“