„Steuer- und Abgabenlast hoch wie nie“,

„Steuer- und Abgabenlast hoch wie nie“, schreibt heute die BILD-Zeitung. Im Durchschnitt müssen die Bürger auf 42,2 Prozent ihres Monatsgehalts verzichten. Ab Januar wird es noch mehr sein, denn dann steigen die Beiträge für die Arbeitslosen- und Krankenversicherung.
Berücksichtigt man zusätzlich, dass auch für jedes Brötchen Umsatzsteuer bezahlt werden muss, ergibt sich eine Steuer- und Abgabenlast von deutlich über der Hälfte des Lohns. „Die Bürger werden vom Staat wie eine Zitrone ausgequetscht“, kritisiert deshalb der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban.
„Die gierige Regierung finanziert sich damit einen riesigen Beamtenapparat und völlig nutzlose Ideologieprojekte. Würden wir hier den Rotstift ansetzen, könnten wir sehr einfach Geringverdiener umfassend entlasten. Aus meiner Sicht sollten Bürger, die 2.000 Euro und weniger pro Monat verdienen, überhaupt keine Steuern zahlen müssen. Sie brauchen schließlich jeden Groschen für Miete, Strom, Heizung und Lebensmittel.“

Weitere Beiträge

Droese, MdEP. Klartext aus Sachsen: Überforderte Nato gefährdet die Leben der Soldaten

𝐃𝐢𝐞 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐝𝐫𝐞𝐢𝐞𝐫 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐑𝐮𝐬𝐬𝐥𝐚𝐧𝐝-𝐡𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐋ä𝐧𝐝𝐞𝐫 – 𝐋𝐞𝐭𝐭𝐥𝐚𝐧𝐝, 𝐄𝐬𝐭𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐝 𝐋𝐢𝐭𝐚𝐮𝐞𝐧 –...

Die Energiewende ist wie den Teufel mit Beelzebub austreiben!

Ich, Arthur Österle, gemeinsam mit dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Jörg Urban und dem landwirtschaftspolitischen...
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12