Vor kurzem wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz in sozialen Medien mehrere hundert Seiten betreibt, die rechtsextremistische, teils strafbare Inhalte absondern. Ziel solcher Fake-Kanäle sei es, Kontakte und Informationen zu sammeln.
Das hochbrisante Thema wurde in den meisten Medien als Randnotiz abgehandelt oder ganz unter den Teppich gekehrt. Eine aktuelle Anfrage der AfD im Bundestag, wie viel solcher falschen Accounts es exakt gibt, beantwortete die linksradikale SPD-Innenministerin Faeser nicht. Möglicherweise aus Angst, dass der von linksgrün aufgebaute Popanz des massenhaft grassierenden Rechtsextremismus in Deutschland aufrecht erhalten bleibt. Schließlich sollen auch weiterhin linksradikale Netzwerken und so genannte „Kulturbüros“ mit Steuermillionen gefüttert werden.
Die AfD bleibt dran! Selbstverständlich werden auch juristische Schritte geprüft. Denn schließlich ist der Hehler schlimmer als der Stehler.