Programmkommission
Vier Argumente, warum es sich lohnt, bei der AfD mitzumachen.
- 1. Die AfD ist die Mitmachpartei in Deutschland.
Nirgendwo haben Bürger mehr direkte Mitsprache und mehr Informationsmöglichkeiten als in der AfD:
- durch Teilnahme an Mitgliederparteitagen auf allen politischen Ebenen
- durch ständige Online-Befragungen der Mitglieder zu politischen Themen gerade auch in der Phase, in der die AfD ihr neues Parteiprogramm ausarbeitet
- durch Mitsprache in den Online-Medien, die in der AfD eine besonders große Rolle spielen
- durch die regelmäßige Unterrichtung aller Mitglieder über aktuelle Trends und Entwicklungen in der AfD durch Informationsbriefe
- 2. Die AfD ist die Partei, in der Bürger ohne Zugeständnisse an die politische Korrektheit die Themen diskutieren, die sie wirklich bewegen.
Bei den Alt-Parteien CDUCSUSPDGRÜNEFDP und in der Linkspartei gibt es jede Menge Themen, über die man nicht offen reden kann: die Eurokrise und die wuchernde Brüsseler Bürokratie, die fehlenden klaren Regeln zur Steuerung der Einwanderung und die steigende Kriminalität, die großen Defizite in unserem Land bei der sozialen Gerechtigkeit oder der viel zu große Einfluss von Lobbyisten und Interessengruppen. Bei der AfD wird Klartext gesprochen, ob vor Ort im Kreisverband, beim Landesparteitag oder auf dem Bundesparteitag.
- 3. Die AfD ist die Partei, die klar für freiheitliche und konservative Werte steht.
Wir wollen, dass Familien mit Kindern besser unterstützt werden. Frauen brauchen eine echte Wahlmöglichkeit zwischen Beruf, Karriere und der Familie. Wir bekennen uns zu Deutschland und den Interessen unseres Landes als Teil einer Europäischen Union, die sich nicht in alles einmischt, sondern Vielfalt statt Gleichmacherei zum Maßstab macht. Wir wollen die soziale Marktwirtschaft mit der Freiheit zur wirtschaftlichen Betätigung und der Belohnung von Leistung, aber auch einen Staat, der Junge und Alte, Schwache und Kranke schützt und ihnen dabei hilft, auf eigenen Füßen zu stehen.
- 4. Die AfD ist die Partei aus der Mitte der Gesellschaft, die sich nicht in das traditionelle Links-Rechts-Schema einordnen lässt.
Unsere Mitglieder kommen aus allen bisherigen politischen Parteien, aber auch dem Kreis der Nichtwähler und Erstwähler. Sie wollen keine ideologisch korrekten, weltfernen Vorschriften, sondern praxisnahe Lösungen für die Probleme, die den Bürgern wirklich am Herzen liegen. Wir bieten den Bürgern eine Heimat, die sich nicht länger von einer kleinen Elite aus Vertretern der Alt-Parteien, Interessengruppen und bestimmten Medien bevormunden lassen wollen, sondern eigene Vorstellungen zur Zukunft Deutschlands haben. Wir sind kein Sprungbrett für Karrieren von Berufspolitikern, sondern ein Bündnis von Frauen und Männern, die im Leben stehen und sich um das Gemeinwohl kümmern.
Mitarbeit in den Landesfachausschüssen
- Bedingungen
-
- Zum Zeitpunkt der Kandidatur müssen Sie mindestens 3 Monate Mitglied der Alternative für Deutschland sein.
- Sie senden Ihren Lebenslauf und ein Motivationsschreiben (warum und zu welchem Themengebiet Sie in einem LFA von Sachsen mitarbeiten möchten) per Email an die Auswahlkommission: christoph.neumann@afdsachsen.de
- Nachdem die Auswahlkommission Ihre Bewerbungsunterlagen eingesehen hat, wird der zuständige Leiter des LFA kontaktiert.
- In der Regel werden Ihre Unterlagen dann an den Leiter des LFA in Kurzform weitergeleitet.
- Der Leiter des jeweiligen LFA wird Sie kontaktieren und in einem Gespräch Ihre fachlichen Voraussetzungen und Qualifikationen prüfen.
- Nach diesem Erstgespräch erfolgt eine Rücksprache mit der Auswahlkommission.
- Sofern erforderlich, wird der Kreisvorsitzende über Ihre Kandidatur informiert.
- Der Kreisvorstand gibt dann Hinweise über Ihre Zuverlässigkeit und Ihre aktive Parteiarbeit.
- Der Aufnahmeprozess dauert in der Regel 2 Monate. Sollten zu einem Zeitpunkt sehr viele Kandidaten die Aufnahme in einen LFA beantragen, kann sich die Aufnahmezeit erhöhen.
- Gibt es keine Bedenken von allen Entscheidern, wird Ihre Kandidatur dem Landesvorstand vorgeschlagen und in der Regel durch diesen bestätigt.
- Sie werden über die Entscheidung des Landesvorstandes durch den Leiter der Landesprogrammkommission Christoph Neumann unterrichtet.
- Nach positiver Bestätigung werden Sie zu einer Sitzung des LFA eingeladen.
- In Abhängigkeit von der Situation besteht auch die Möglichkeit, dass ein Kandidat als Gast zu einem LFA-Treffen eingeladen wird; dort kann nach seiner Vorstellung und Diskussion über seine eventuelle Mitarbeit abgestimmt werden.
(Hinweis: die Endentscheidung obliegt dem Leiter des LFA). Danach beginnt der oben genannte Bewerbungsablauf.
- Der bestätigte Kandidat erhält durch den IT-Verantwortlichen eine persönliche Email-Adresse zur Mitarbeit im LFA.
-
- Hinderungsgründe für eine Mitarbeit
- Emailverbindung, die über USA Server geht, z.B.: gmail.com, yahoo.com, usw.
- kein Handy
- kein Auto
- keine Zeit an Wochenenden und in den Abendstunden
- Erforderlich für eine Mitarbeit:
- Emailverbindung, die über deutsche Server geht, z.B.: t-online.de, gmx.de, web.de
- individuelle Mobilität
- Zeit an Wochenenden und in den Abendstunden
- Aktuelles zur Ausschuss-Arbeit
Die Bildung von Fachausschüssen zur Programmarbeit für unser Parteiprogramm wurde im Frühjahr 2014 angedacht. Die Geschäftsordnung für die Bundesfachausschüsse (BFA) ist in der Zeit von Juni bis November 2014 durch den Bundesvorstand erarbeitet und beschlossen worden. Diese Geschäftsordnung gilt analog für die Landesfachausschüsse (LFA).
In „AfD Sachsen aktuell VII-2014“, S.4 standen Hinweise für die Mitarbeit in den sächsischen LFA und die Bewerbungsmodalitäten. In der Zeitspanne von April bis November 2014 haben sich fast 100 Bewerber bei der Auswahlkommission beworben. Im Dezember 2014 wurden die Kandidaten per Rundmail angeschrieben und die weitere Vorgehensweise erklärt. Am Freitag, den 11.02.2015 tagten die Auswahlkommission und Teile des Landesvorstandes von Sachsen. Bei einer gründlichen Sichtung aller, bis dahin eingegangenen Bewerbungen, wurden die geeigneten Kandidaten bestätigt. Im Zeitraum vom 14.02. bis 04.04.2015 gründeten sich die sächsischen LFA. Bei diesen konstituierenden Versammlungen sind die Leiter, die Stellvertreter und die Schriftführer des jeweiligen LFA durch Wahlen in ihrer, bis dahin kommissarischen Funktion, bestätigt oder neu gewählt worden.
Im November 2014 kamen die kommissarischen Leiter der jeweiligen Landesfachausschüsse der Bundesländer zu den konstituierenden Versammlungen der Bundesfachausschüsse zusammen. Am Samstag, 29.11.2014 wurde z.B. der Bundesfachausschuss 1 (BFA 1) „Internationale Verantwortung Deutschlands“ gegründet. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören die Außen- und Sicherheitspolitik, Entwicklungshilfe und Außenwirtschaft.
In Anlehnung an diese Aufgabenstellung bildeten sich innerhalb des BFA 1 bundesländerübergreifende Arbeitsgruppen, die die Themenschwerpunkte Außen- und Kulturpolitik, Sicherheits- und Militärpolitik, Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik sowie Asyl- und Flüchtlingspolitik bearbeiten.
So hat z.B. der LFA 1 von Sachsen im Jahr 2015 vorwiegend Vorschläge für die Verbesserung der Asyl- und Flüchtlingspolitik erarbeitet. Diese Ideen sind im BFA 1 ausgiebig diskutiert worden und bildeten gemeinsam mit den Arbeitspapieren der anderen LFA die Basisgedanken für die Bundesprogrammkommission (BPK). Viele Anregungen aus Sachsen sind dann in das Parteiprogramm eingeflossen, welches am Sonntag, 01.05.2016 in Stuttgart auf dem 5.Bundesparteitag beschlossen wurde.
Wie am Beispiel BFA 1 aufgezeigt, bearbeiten die anderen Bundesfachausschüsse weitere Themengebiete: Währung (BFA 2), Steuern (BFA 3), Familie (BFA 4), Recht (BFA 5), Bildung (BFA 6), Umwelt (BFA 7), Gesundheit (BFA 8), Demokratie (BFA 9), Energie (BFA 10), Soziales (BFA 11), Zuwanderung (BFA 12) und Infrastruktur (BFA 13).
Die Leiter und Stellvertreter der LFA sind gleichzeitig Mitglieder des jeweiligen BFA. In dieser Funktion bringen sie die Vorschläge der Mitglieder der Landesfachausschüsse in die Konferenzen der Bundesfachausschüsse.
Insgesamt leisten fast 2.000 Bürger in ihrer Freizeit die basisdemokratische Kopfarbeit für unser Parteiprogramm.
Der Bundesvorstand der AfD hat in seiner Präsenzsitzung am 07.04.2025 beschlossen, das Grundsatzprogramm der Alternative für Deutschland bis zum Herbst 2027 zu überarbeiten. Beim 40.Arbeitstreffen der Bundesprogramm am Samstag, 17.05.2025 wurden die Leiter der Landesprogrammkommissionen und die Leiter der Bundesfachausschüsse darüber informiert.
Die Leiter der jeweiligen Landesfachausschüsse in den 16 Bundesländern beraten jetzt mit ihren Mitgliedern offen über Ideen, Neuerungen, Veränderungswünschen usw.; also wie bei der AfD üblich von unten nach oben; basisdemokratisch.
Die Ergebnisse dieser zusammengetragenen Ideen aller Landesfachausschüsse werden in den jeweiligen Bundesfachausschüssen final diskutiert. Die Leiter der BFA übergeben die fertigen Positionspapiere an die Bundesprogrammkommission.
Das überarbeitete Grundsatzprogramm wird im Herbst 2027 auf einem Bundesparteitag beschlossen.
Unabhängig von der Arbeit in den Gremien organisieren die Fachausschüsse auch öffentliche Veranstaltungen oder Vorträge. Wie konkret die Arbeit eines Landesfachausschusses aussieht, zeigen folgende Beispiele:
Der BFA 1 hat den LFA 1 Sachsens am 13.02.2016 und erneut am 20.01.2018 damit beauftragt, ein Konzept zum Grenzschutz der EU bzw. Deutschlands zu erarbeiten. Aus diesem Grunde sind vom 16.05. bis 20.05.2016 die Mitglieder des LFA 1 gemeinsam mit sächsischen Landtagsabgeordneten in einige Länder des Balkans gereist, um vor Ort mit Bürgermeistern, Vertretern der Polizei und des Grenzschutzes sowie Bürgern zu sprechen. Ziel dieser Reise war es, die dabei gewonnenen Erkenntnisse in ein Programmpapier einzuarbeiten.
In der Zeit vom 04.06. bis zum 09.06.2017 bereisten die Vertreter des LFA 1 Sachsens gemeinsam mit Landtagsabgeordneten die Länder Polen, Ukraine, Ungarn sowie Slowakei und sprachen dort mit ranghohen politischen Entscheidungsträgern und Vertretern der Zivilgesellschaft. Im August 2018 reisten Mitglieder der Landesprogrammkommission gemeinsam mit Bundes- und Landtagsabgeordneten unter Federführung des LFA 1 wiederholt auf den Balkan, um dort mit hochrangigen politischen Entscheidern vor Ort ins Gespräch zu kommen. Ein Schwerpunktthema war der Grenzschutz in Europa. Die Ergebnisse dieser rund 5.000 km langen Reise fließen bis heute in die Wahlprogramme ein.
In den Jahren 2020, 2021, 2022 konnten die geplanten Fahrten des LFA 1 mit Abgeordneten auf Grund der europäischen Corona-Regeln der einzelnen Staaten nicht durchgeführt werden. Für die Jahre 2025 – 2027 sind derzeit wieder Reisen auf den Balkan oder ins Baltikum geplant.
Bei all diesen Reisen werden die Kosten von den Teilnehmern selbst getragen.
Im Namen des Landesvorstandes und der Landesprogrammkommission möchte ich mich bei allen aktiven Mitgliedern für ihre Bereitschaft, in den Landesfachausschüssen mitzuwirken, bedanken. Nur mit Ihren durchdachten Vorschlägen kann unsere geistige Parteiarbeit besser werden. Ich wünsche Ihnen bei der Überarbeitung des Grundsatzprogrammes bis 2027 viel Tatkraft und Ausdauer.
CHristoph Neumann (eMdB)
Ratsherr, Stadtrat Leipzig-
KV Leipzig, seit 01/2014
Leiter LFA 1 & Leiter LPK
Mitglied BFA 1 & Mitglied BPK - Ausscheiden aus dem LFA
Inaktive Mitglieder in den LFA’s dürfen durch den Leiter des jeweiligen LFA nach einem Monat Inaktivität aus dem Ausschuss gestrichen werden. Zuvor wird das LFA-Mitglied kontaktiert, damit er sich zum Sachverhalt der Inaktivität (z.B. schwere Krankheit) äußern kann.
Mitglieder, die aus beruflichen, familiären oder gesundheitlichen Gründen zeitweilig nicht aktiv sein können, werden durch die Leiter der LFA für einen Übergangszeitraum als teilaktiv eingestuft.
Hinweis: Zu jeder Sitzung der Landesprogrammkommission (LPK) werden die Leiter der LFA über die Aktivität der Mitglieder in den LFA abgefragt.
Bitte beachten Sie, dass die Mitarbeit in den LFA ehrenamtlich erfolgt und nicht vergütet wird.
Der Zeitaufwand bei der Erarbeitung von Konzepten kann bei wichtigen Themen sehr hoch sein. Deshalb ist es ratsam, zuvor mit der Familie über Ihre Absichten zu sprechen.
Wir freuen uns über anhaltendes Interesse an einer Mitarbeit in den Landesfachausschüssen. Aufgrund der hohen Anforderungen schaffen leider nicht alle Interessenten die Aufnahme. Eine Quote von knapp 50% angenommener Bewerber zeigt jedoch auch die enorme Qualität, Begeisterungsfähigkeit und das Engagement unserer Mitglieder.
Die hohe Qualität der LFA von Sachsen beruht auf der Zusammensetzung seiner Mitglieder:
1/3 sind Abgeordnete von Parlamenten; EU-Parlament, Bundestag, Landtag
1/3 sind Mitarbeiter von Fraktionen oder Abgeordneten
1/3 sind freie Unternehmer oder Angestellte mit täglicher Berufspraxis
Dieser Aufbau ermöglicht eine schnelle sowie fachliche Reaktion auf tagespolitische Ereignisse und dient der Umsetzung von langfristigen Zielen der Alternative für Deutschland.
Achtung: Mitglieder, die in einen LFA aufgenommen werden, haben eine Verschwiegenheitserklärung zu unterschreiben.
Landesprogrammkommission Sachsen
- Verantwortliche
Leiter:
Dipl. Ing. Päd. CHristoph Neumann (eMdB)
Stellv. Leiter BFA 1, Mitglied Bundesprogrammkommission (BPK)Stellvertreter:
Dr. Joachim Michael Keiler (MdL)
Leiter BFA 3, Mitglied Bundesprogrammkommission (BPK) - Landesfachausschüsse
LFA 1 – Außen- und Sicherheitspolitik, Entwicklungspolitik und Außenwirtschaft
Leiter:
Dipl. Ing. Päd. CHristoph Neumann (eMdB) – Stellv. Leiter BFA 1, Mitglied BPKStellvertreter:
Dr. Stephan Waidmann – Mitglied BFA 1LFA 2 – Geld- und Währungspolitik
Leiter:
Dipl. Kfm. Gerhard Schuster – Stellv. Leiter BFA 2, Mitglied BPKStellvertreter:
Dipl. Geograph Mathias Stahl – Mitglied BFA 2LFA 3 – Finanzen und Steuern
Leiter:
Dr. Joachim Michael Keiler (MdL) – Leiter BFA 3, Mitglied BPKStellvertreter:
Assessor Andre Barth (MdL) – Mitglied BFA 3LFA 4 – Familie und Demographie
Leiter:
Dr. Rolf Weigand (MdL) – Mitglied BFA 4Stellvertreter:
Dr. Jörg Bretschneider – Mitglied BFA 4LFA 5 – Innere Sicherheit, Justiz und Datenschutz
Leiter:
Achim Exner – Mitglied BFA 5Stellvertreter:
Dipl. Verw. Wirt Sebastian Wippel (MdL) – Mitglied BFA 5LFA 6 – Bildung, Wissenschaft, Kultur und Medien
Leiter:
Prof. Boris Hollas – Stellv. Leiter BFA 6, Mitglied BPKStellvertreter:
Heike Ulbrich – Mitglied BFA 6LFA 7 – Umwelt, Natur- und Tierschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Leiter:
Meister Jörg Dornau (MdL) – Mitglied BFA 7Stellvertreter:
Dipl. Ing. agra. Thomas Prantl (MdL) – Mitglied BFA 7LFA 8 – Gesundheitspolitik
Leiter:
Meister Frank Schaufel (MdL) – Mitglied BFA 8Stellvertreter:
Markus Klinger – Mitglied BFA 8LFA 9 – Demokratie und Grundwerte, Europa
Leiter:
Siegbert Droese (eMdB) – Mitglied BFA 9Stellvertreter:
B.Sc. Alexander Wiesner (MdL) – Mitglied BFA 9LFA 10 – Klima, Energie, Technik und Digitalisierung
Leiter:
Dipl. Ing. Sven Rüger – Mitglied BFA 10Stellvertreter:
Jürgen Squar – Mitglied BFA 10LFA 11 – Wirtschaft- und Sozialpolitik
Leiter:
Andre Wendt (MdL) – Mitglied BFA 11Stellvertreter:
Dr. Fritz Michalczyk – Mitglied BFA 11Stellvertreter:
Dipl. Verw. Wirt Manfred Körner – Mitglied BFA 11LFA 12 – Zuwanderung, Asyl, Staatsangehörigkeit
Leiter:
Dr. Silke Schöps – Mitglied BFA 12Stellvertreter:
Richter Jens Maier (eMdB) – Mitglied BFA 12LFA 13 – Infrastruktur, Verkehr, Bauen, Wohnen und Planung
Leiter:
Dipl. Phys. Kay-Uwe Klepzig – Mitglied BFA 13, Leiter BFA 10, Mitglied BPKStellvertreter:
Meister Tobias Keller (MdL) – Mitglied BFA 13