𝐆𝐞𝐥𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐭: 𝐀𝐟𝐃 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐭!
𝐷𝑖𝑒 𝑛𝑒𝑢𝑒 𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑀𝑒ℎ𝑟ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑖𝑚 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝ä𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑃𝑎𝑟𝑙𝑎𝑚𝑒𝑛𝑡 𝑠𝑡𝑖𝑚𝑚𝑡𝑒 ℎ𝑒𝑢𝑡𝑒 𝑓ü𝑟 𝑑𝑒𝑛 𝐴𝑏𝑏𝑎𝑢 𝑑𝑒𝑟 𝐵ü𝑟𝑜𝑘𝑟𝑎𝑡𝑖𝑒, 𝑑𝑖𝑒 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒 𝐼𝑛𝑑𝑢𝑠𝑡𝑟𝑖𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑠𝑡𝑖𝑐𝑘𝑡.
Unsere ESN-Fraktion stimmte gemeinsam mit den Patrioten, der EKR und der EVP für die Verschärfung des Lieferkettengesetzes. Dadurch wird die Zahl der Unternehmen, die den EU-Vorschriften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung unterliegen, reduziert.
Die verabschiedete Position senkt die Zahl der Unternehmen, die unter die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) fallen, drastisch. Die neue Schwelle liegt bei 1.750 Beschäftigten und 450 Millionen Euro Umsatz. Lediglich die größten Unternehmen unterliegen weiterhin der CSRD, mit einer Schwelle von 5.000 Beschäftigten und einem Umsatz von über 1,5 Milliarden Euro.
Die vom Parlament verabschiedete Position beseitigt zudem die Notwendigkeit für Unternehmen, einen Übergangsplan zur Angleichung ihrer Geschäftsmodelle an das Pariser Abkommen zu erstellen, und verlagert die Verantwortung für die Nichteinhaltung der Sorgfaltspflichten von der EU-Ebene auf die nationale Ebene.
Heute haben wir einen wichtigen Sieg im Kampf gegen den wahnwitzigen Kontrollversuch der EU unter dem Deckmantel des Europäischen Green Deals errungen. Der Klimaschwindel nähert sich ihrem Ende!
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Ihr
Siegbert Droese
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